A. DIE KINDER DÜRFEN IM KRANKENHAUS NICHT BESUCHEN DEN KRANKEN VAT...

Câu 50: A. Die Kinder dürfen im Krankenhaus nicht besuchen den kranken Vater. B. Die Kinder dürfen den kranken Vater im Krankenhaus nicht besuchen. C. Die Kinder dürfen den kranken Vater im Krankenhaus besuchen nicht. D. Die Kinder besuchen den kranken Vater nicht im Krankenhaus dürfen. Đọc đoạn văn sau và chọn phương án đúng (ứng với A hoặc B, C, D) để trả lời các câu hỏi từ 51 đến 55. Der gute Draht Deutsche Schüler haben die Wahl. Zu Beginn jedes Schuljahres bestimmen die Schüler in den Klassen oder Jahrgangsstufen, wer sie vertritt. Natalie, 16, wurde Klassensprecherin ihrer 11. Klasse. Sie lernt in einer Schule in Müllheim. Meistens melden sich Mädchen für das Amt. „Die Jungen haben andere Interessen“, meint Natalie. Sie ist schon zum zweiten Mal gewählt worden. „In der 7. Klasse habe ich den Job auch gemacht. Mir hat es gefallen, weil man Verantwortung übernimmt. Ich habe einen guten Draht zu den Leuten“, sagt das sehr wichtig. Man muss alle vertreten und nicht nur gute Freunde. Darum muss man jedem zuhören.“ Welche Aufgaben hat ein Klassensprecher? „Das sind oft ganz einfache Sachen. Kommt der Lehrer nicht, muss ich das Sekretariat informieren. Braucht der Lehrer im Unterricht etwas, schickt er die Klassensprecher. Die Lehrer sprechen uns an, wenn sich Schüler nicht gut benehmen. Umgekehrt sprechen auch Schüler über Probleme mit einem bestimmten Lehrer. Manchmal kann ich vermitteln“, zählt Natalie auf. Klassensprecher organisieren auch Schulfeste und Sportturniere. „Das ist alles zusammen eine Menge Arbeit. Manchmal leiden auch meine Schulleistungen ein wenig darunter. Ich habe einfach zu wenig Zeit zum Lernen. Deshalb habe ich auch schon daran gedacht, mit dieser Tätigkeit aufzuhören. Aber dann sage ich mir wieder: Vermitteln und Organisieren machen doch wirklich viel Spaß, also bleibe ich dabei“, erzählt die Schülerin. Klassensprecher sind also nicht nur Ansprechpartner für Lehrer und Schüler, sondern auch eine Art Sammelstelle für Informationen. „Ein bisschen erleichtern wir allen so das Schulleben“, meint Natalie.

(Quelle: vgl. Mit Erfolg zum Zertifikat Deutsch für Jugendliche, Übungs- und Testbuch, Ernst Klett, Stuttgart, S. 14f.)